"Wie sich das Leben von Hana durch diesen Schwur verändert, wie sie sich und ihrem eigenen Körper abhandenkommt und schliesslich in New York langsam wieder ihren Platz als Frau in der Gesellschaft sowie in ihren eigenen weiblichen Körper zurückfindet und ihre Sexualität entdeckt, davon erzählt Dones. Dabei wird sie nie wertend, sondern schildert mit einer kühlen Distanz von einem Leben, das ganz anders hätte verlaufen können, wenn es nicht von den machoiden gesellschaftlichen Strukturen und der Fixierung auf Ehre bestimmt worden wäre."
Hier der Link zur ganzen Rezension!
Silvia Süess, WOZ