Dieser Hoffnungsschimmer in der ansonsten trostlosen Welt des jungen Psychiaters ist weder Küchenpsychologie noch Schreibtherapie, sondern die Wirkung der unbestechlichen, vielleicht sogar göttlichen Autonomie ästhetischer Form.
Dass die Geschichte trotzdem am Ende zu keinem hoffnungsfrohen Abschluss findet, ist ein Grund mehr, auch den bereits erschienen Roman ALKOHOL wieder zu lesen.
Und das ist, neben der Lektüre von WAHNSINN, nur zu empfehlen.
Alena Heinritz, Graz für kommbuch.com
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