"Freiheit ist im Schreiben. Und der Beweis, den Albe sich und der Welt erbringt, dass ihr Leben mehr ist als eine Abfolge von Einschränkungen.
Sarrazins Stil entspricht jener unbedingten Radikalität der Ungebundenheit. Ihre Romane sind der Gegenentwurf zur kontemplativen Gefängnisliteratur, bei welcher der äußeren Abschottung das innere Exil folgte. Sie sind aber auch frei von Verklärung."
schreibt Theresa Mayer auf kommbuch.com über den dritten Roman von Albertine Sarrazin in der neuen deutschen Übersetzung von Claudia Steinitz.
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