"Es ist unglaublich, was für einen blühenden Garten Albertine Sarrazin aus den kargen, kurzen Querwegen ihres Lebens geschaffen hat. Ihr drittes Buch wird mit einem Happy End gekrönt, mündet er doch in den eigenen Anfang als Autorin ein: Albe, die wie die echte Albertine keine Kinder kriegen kann und von ihren Texten als ihren Babys spricht, bekommt einen Brief aus dem fernen Paris: "Ich schließe die Augen vor den wie Sterne in meine Lider gravierten Worten: Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Manuskript angenommen wurde. Ein großes Pendel schlägt in meiner Brust die feierlichen, magischen Sekunden, jetzt kann es stehen bleiben, mein Pendel: Mein Kind ist geboren.""
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