"Klar und unpathetisch erzählt Elvira Dones von unvorstellbaren Gräueltaten und zwingt die Leser*innen durch die Lektüre, der Opfer des Krieges - von Kriegen überhaupt - zu gedenken. Hoffnung geben kleine mitmenschliche Gesten. Für dieses Buch hat die Autorin viele Menschen, vor allem Frauen interviewt. Ein eindringlicher Antikriegsroman...", schreibt Susanne Emschermann für den Borromäusverein in Buchprofile.