Filmisch inszenierte Coverbilder: Das Bild spielt dann die absolute Hauptrolle auf dem Cover. Es läuft rund ums Buch, ragt bis hinein in die Innenseite des Umschlags - und ausser dem Titel gibt es keinerlei Text. Ab und an findet man den wichtigsten Teil des Umschlagbilds erst auf der Rückseite - der Leser wird so zu einer ersten Beschäftigung mit dem Titel eingeladen, die mal nicht über den Klappentext, sondern auf intuitive Weise passiert. Ein aufwendiges Verfahren, das eine einzigartige, genau aufs Buch zugeschnittene Emotionalität aufbaut. Eben diese intuitive Kommunikation ist ja die grosse Stärke der Fotografie. Wenn ein starkes, durchdachtes Konzept dahintersteht.
Das Magazin PAGE über die Umschläge der Reihe tadoma bei Ink Press
Hier der Auszug über Ink Press aus dem Beitrag!