"Diese Überlappung von Realitäten, ob von außen kommend oder durch Träume produziert, ist der Sound, der unter den Worten liegt und der die Erzählungen sehr lesens- und bedenkenswert macht. Die Figuren, die zunächst so alltäglich und normal wirken, werden zu konturierten Individuen. Man kann sie verabscheuen, mit ihnen leiden – gleichgültig lassen sie einen nicht", schreibt Petra Lohrmann im hotlistblog über die Erzählungen.
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