"Kerana Angelova stellt in ihrer Prosa unsere universell menschliche Verletzbarkeit und Ausgesetztheit dar, aber auch unsere Fähigkeit zu intensiver Wahrnehmung und Empfindung, die das Erschaffen von Kunst überhaupt erst möglich macht. Sonnenblumen für Maria ist ein unglaubliches Plädoyer für den Mut zu Liebe und Schmerz, zur Ekstase, die sich aus der Spannung zwischen beiden emotionalen Polen ergibt. Viktoria Dimitrova Popova hat mit beinah übermenschlichem Einfühlungsvermögen dieses leuchtende Kleinod der osteuropäischen Literatur ins Deutsche übertragen, das die Leser*innen so blendet, dass sie noch lange ein Nachbild auf der Netzhaut tragen."
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