"Mit Hana (alias Mark) schenkt Elvira Dones den Leserinnen und Lesern eine eigenwillige, kantige Protagonistin, die durch den Schwur ihre Freiheit findet, durch die Freiheit aber unberührbar wird. Noch im Exil beharrt Hana auf ihrer Autonomie und sagt: "Meine Seele kann ich nicht hetzen." Hana verkörpert brennende Fragen von Identität und Geschlecht." Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung
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