Gefilde/Scenery Werke 2006 bis 2017/Works 2006 – 2017
In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Ana Teresa Barboza, ausgehend vom eigenen Körper, mit dem Menschen in der Welt, dem Tier und der sich ständig wandelnden Natur. Seit ihrer Kindheit arbeitet die Peruanerin mit den Händen. Sie stickt, strickt, häkelt, webt, zeichnet und malt. Fäden, Linien, Nähte aus Garn, Wolle, Graphit und Farbe durchziehen und durchmessen ihre Werke wie Blutbahnen Körper. Ein zeitaufwendiges, traditionell weibliches Handwerk wird in ihrer Kunst sichtbar, konserviert und öffentlich. Während des Entstehens nähert sich die Künstlerin den Verhältnissen an und setzt sich mit der Umwelt auseinander, die bei ihr farbenfroh und lebensfreudig sprüht. Es ist ein akribisches Arbeiten und dabei ein Zusammenkommen mit dem Anderen in einer transmedialen Form. Das erste Buch zu Ana Teresa Barbozas universellem Schaffen erscheint jetzt bei Ink Press.
In her work Ana Teresa Barboza deals with man, animal and ever-changing nature. Since her childhood the Peruvian has evolved with her hand work. She knits, stitches, crochets, weaves, draws and paints. Threads, lines, seams of yarn, wool, graphite and paint define her work like blood vessels streaming through bodies. During the last years I started to replace oil paint by thread. The threads give my work a deeper sense and the impact of the embroidery enriches the content. A time consuming, traditionally feminine craft is preserved in her art. For it to emerge the artist approaches circumstances and deals with environment. This process is colorful and joyful. The work is a meticulous convergence with „the other“ in a transmedial form. The first book on Ana Teresa Barbozas‘ universal work is now published by Ink Press.
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